Verkehrssicherung vom Profi – Ihr Projekt in sicheren Händen
Verkehrssicherung ist Vertrauenssache. GÖBAU begleitet Bauvorhaben und Veranstaltungen als Komplettdienstleister von der Planung bis zur Ausführung – mit eigener Produktion, Montage und Wartung. Seit 1990 in zweiter Generation tätig, mit einem Sortiment von über 6.000 Produkten und einsatzbereiten Teams. Ziel ist klare, rechtssichere Führung aller Verkehrsteilnehmer:innen und sichere Arbeitsbedingungen vor Ort – jederzeit erreichbar über die 24/7‑Notfallnummer, zuverlässig, praxisnah und kostenbewusst.
Ihre Sicherheit kommt immer zuerst - Verkehrssicherung auch kurzfristig
Professionelle Verkehrssicherung schützt Fußgänger:innen, Radfahrer:innen und den fließenden Verkehr – und schafft für Beschäftigte auf der Baustelle sichere, kalkulierbare Arbeitsbedingungen. Klare Kennzeichnung, geführte Wege und abgestimmte Signalisation reduzieren Unfälle, vermeiden Störungen von Anwohnenden und ÖPNV und halten Rettungswege frei. So bleibt der Bauablauf planbar und Haftungsrisiken werden durch normgerechte Maßnahmen spürbar verringert. Dokumentierte Kontrollen sichern die Wirksamkeit im Tagesverlauf.
Ob innerorts oder auf Land‑ und Bundesstraßen: Gefahrenstellen müssen eindeutig erkennbar sein, temporäre Regelungen verständlich. Kurzfristige Einsätze und 24/7‑Anforderungen koordiniert GÖBAU mit eigenem Team. Mehr zur Verkehrssicherheit, zu Abläufen vor Ort und zur Einsatzbereitschaft – abgestimmt auf Projektgröße, Zeitraum und Umfeld in allen Projektphasen.
Unsere 24/7 Notfallnummer
Verkehrssicherungspflicht: Rechtsrahmen praxisnah erklärt
Die rechtliche Basis legt fest, wer was wann sicherzustellen hat. Im Fokus stehen Verantwortung, Verfahren und Dokumentation – damit Maßnahmen belastbar geplant und genehmigt werden.
- RSA 21 – Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen
- StVO – maßgebliche Vorschriften im Straßenverkehr
- MVAS 99 – erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung



Die RSA 21 konkretisiert, wie Arbeitsstellen an Straßen abzusichern sind (Aufbau, Kennzeichnung, Kontrolle). Die StVO bildet den verbindlichen Rechtsrahmen im öffentlichen Verkehr und ist Grundlage für verkehrsrechtliche Anordnungen. Das MVAS 99 beschreibt die erforderlichen Fachkenntnisse für Planung, Aufbau und Überwachung. In Summe definieren die Regelwerke Verantwortlichkeiten, Mindeststandards und Abläufe – von der Antragstellung über den Verkehrszeichenplan bis zur dokumentierten Kontrolle während der Maßnahme sowie Anpassungen bei veränderten Randbedingungen vor Ort.
Planung und Umsetzung: vom Antrag bis zur verkehrsrechtlichen Anordnung
Gute Planung reduziert Risiken und beschleunigt Genehmigungen. Aus der Praxis bewährt: strukturierte Abstimmung, vollständige Unterlagen, klare Pläne.
- Antrag auf verkehrsregelnde Maßnahmen (inkl. Baubeschreibung)
- Verkehrszeichenplan mit Örtlichkeit, Abständen, Standorten, ggf. Signalzeitenplan
- Ortstermine und Behördenabsprachen; Protokollführung
Unterlagen entstehen effizient mit hauseigener Produktion und – falls gefordert – passender Werbetechnik für Info‑ und Plantafeln. In der Praxis heißt das: vollständig aufbereitete, genehmigungsfähige Antragsunterlagen (Baubeschreibung, Verkehrszeichenplan mit Standorten und Abständen, bei Bedarf Signalzeitenplan) sowie dokumentierte Abstimmungen und Ortstermine. So liegen alle Bausteine aus einer Hand vor; Anpassungen vor Ort lassen sich zügig in Planstand und Beschilderung übertragen.
Baustellensicherung in der Praxis – Lösungen im Überblick
Je nach Eingriff werden Schilder, Leitbaken, Absperrschranken, Bauzäune, Markierungen sowie Baustellen‑ und Signalbeleuchtung kombiniert. Ziel ist eine klare Wegeführung, hohe Sichtbarkeit bei Tag und Nacht und funktionssichere Zufahrten für Einsatz‑ und Lieferverkehr. Aufbauten und Materialwahl richten sich nach Lage, Dauer und behördlicher Anordnung; dokumentierte Kontrollen halten die Wirksamkeit über den Tagesverlauf und erleichtern Anpassungen bei veränderten Bedingungen.
Für Zufahrten bewähren sich automatisierte Systeme; in publikumsnahen Bereichen sorgen robuste Abtrennungen und Poller für geordnete Ströme. Die passende Auswahl und Ausführung finden Sie in unserer Verkehrstechnik; ergänzend eignen sich Pfosten & Stilpoller für Absperrungen sowie elektrische Schranken für strukturierte Zufahrtskontrolle – abgestimmt auf Projektgröße, Umfeld und Zeitfenster.
Sonderfälle: Vollsperrungen, Umleitungen, Veranstaltungen
Sonderlagen stellen besondere Anforderungen an Planung, Beschilderung und Lenkung. Durchdachte Konzepte halten Wege frei und machen Umwege verständlich.
- Vollsperrungen mit Umleitungsbeschilderung und Plantafeln
- Veranstaltungsabsicherung inkl. Zufahrts- und Bereichssteuerung
- Temporäre Markierungen und demarkierte Altmarkierungen
Je nach Szenario kommen Sperrsysteme oder Personensperren zum Einsatz – angepasst an Gelände und Publikumsströme. Ergänzend sichern temporäre Leitelemente und Markierungen die Wegeführung; klare Umleitungs- und Plantafeln machen Routen auf einen Blick verständlich. Absprachen mit Behörden und strukturierte Anliegerkommunikation beschleunigen Entscheidungen; dokumentierte Kontrollen und Anpassungen (z. B. nach Wetter oder Besucheraufkommen) halten die Wirksamkeit stabil.
Produkte für Sonderfälle – Auswahl im Überblick
Für Sonderlagen sind robuste, kombinierbare Systeme entscheidend.
Sie müssen schnell montier- und rückbaubar sein.
Sie steuern Personen- und Fahrzeugströme verlässlich.
Sie sind modular an Gelände und Auflagen anpassbar.
Typische Bausteine sind:
- Schilder & Kommunalbedarf – Umleitungs- und Plantafeln, Wegweisung, Hinweise; Details unter Schilder & Kommunalbedarf.
- Sperrsysteme – mobile und feste Zufahrts- bzw. Bereichssperren; siehe Sperrsysteme.
- Personensperren – Drehkreuze/Vereinzelung für Einlass- und Sicherheitszonen; mehr unter Personensperren.
Welche Kombination sinnvoll ist, richtet sich nach Gelände, Besuchsaufkommen und behördlicher Anordnung; Planung und Montage erfolgen passgenau zur Maßnahme.
Umleitungsmanagement & Plantafeln – Klarheit auf den ersten Blick
Gut geführte Umleitungen reduzieren Staus, vermeiden Irrfahrten und entlasten Anwohnende. Entscheidend ist, dass Verlauf, Zielanschlüsse und Sperrpunkt auf einen Blick verständlich sind – auf Info- und Plantafeln ebenso wie in der Wegweisung entlang der Strecke.
In der Praxis hilft ein genehmigungsfähiger Verkehrszeichenplan, der Standorte, Abstände und Reihenfolgen klar festhält.
- Umleitungsführung mit eindeutiger Wegweisung
- Plantafeln/Infotafeln für Überblick & Knotenpunkte
- Konsistente Symbolik, nachvollziehbare Pfeilführung
Tafeln und Beschilderung werden – je nach Vorgabe – in der Werbetechnik aufbereitet und über Schilder & Kommunalbedarf umgesetzt; operative Aspekte bündelt die Seite Verkehrssicherheit.
Was gehört in den Verkehrszeichenplan?
Erfasst werden die örtlichen Gegebenheiten, alle Zeichenstandorte mit Sicherheitsabständen, Leitelemente (z. B. Leitbaken), Umleitungsverläufe sowie – falls nötig – Hinweise auf Signalzeitenpläne. Ziel ist ein eindeutiges, prüffähiges Layout, das Aufbau, Kontrolle und Anpassungen vor Ort erleichtert.
Lichtsignalanlagen an Arbeitsstellen – sicher schalten mit Plan
Wenn Arbeitsstellen den Gegenverkehr zeitweise bündeln, sichern Lichtsignalanlagen die Durchfahrt. Grundlage für Genehmigung und Betrieb ist ein Signalzeitenplan, der die Schaltung transparent macht. Er definiert, wer wann fährt, Wartezeiten und Sicherheitsräume – abgestimmt auf Sicht, Länge und Verkehrsaufkommen.
Technische Komponenten und Beschilderung aus der Verkehrstechnik werden projektspezifisch ausgelegt; die operative Einbindung und Kontrollen bündelt Verkehrssicherheit.
Was zeigt der Signalzeitenplan?
Er dokumentiert die Phasenfolge (Grün/Rot je Richtung), Zwischenzeiten zur Räumung des Engpasses sowie ggf. Fuß-/Radquerungen im Umfeld. So wird die Schaltung nachvollziehbar, prüf- und anordnungsfähig – und lässt sich bei Bedarf vor Ort anpassen.
Mit GÖBAU auf der sicheren Seite – Ihre Vorteile
Sichtbare Qualität entsteht aus Erfahrung, eigener Fertigung und verfügbarer Manpower. Das gilt für den Regelbetrieb wie für dringende Einsätze.
- Familienunternehmen seit 1990; Geschäftsführung in zweiter Generation
- Über 6.000 Produkte; hauseigene Fertigung und Montage
- 24/7‑Notfallnummer: +49 (0)170 5249446; schnelle Reaktionsfähigkeit
Planung, Produktion, Montage und Wartung kommen aus einer Hand.
Die 24/7‑Notfallnummer stellt Erreichbarkeit für dringende Maßnahmen sicher.
Eigene Fertigung erleichtert Anpassungen an Beschilderung und Plantafeln.
Dokumentierte Abläufe unterstützen die Planung und den Betrieb vor Ort.
Mehr Einblicke bietet unsere Unternehmensseite; zukunftsfähige Lösungen wie E‑Ladestationen ergänzen das Portfolio.
Jetzt Kontakt aufnehmen und Beratung sichern
Sprechen Sie mit uns: telefonisch unter +49 (0)375 293470 oder +49 (0)170 5249446 (24/7), per E‑Mail an info@goebau.com oder über die Kontaktseite. Auf Wunsch senden wir den aktuellen Gesamtkatalog. Gemeinsam klären wir Bedarf, Zeitfenster und nächste Schritte – präzise und verbindlich.





Wir helfen Ihnen bei
Wir verstehen uns als Komplettdienstleister – Auf Wunsch übernehmen wir sämtliche Arbeitsschritte von der Idee bis zur Montage, Wartung, Demontage und Entsorgung.
Hier Gesamtkatalog downloaden.
FAQ: Häufige Fragen zur Verkehrssicherung
Die folgenden Antworten geben eine praxisnahe Orientierung; konkrete Anforderungen hängen von Lage, Dauer und behördlichen Auflagen ab und ersetzen keine Rechtsberatung.
Wann liegt eine Verkehrssicherungspflicht vor?
Sie besteht, sobald von Baustellen, Einrichtungen oder Veranstaltungen eine vorhersehbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer ausgeht. Typische Auslöser: Arbeitsstellen, Engstellen, Kreuzungen, Witterung. Orientierung bietet das Baustellenschild, das Gefahren ankündigt und Hinweise früh sichtbar macht.
Was ist beim Fahrrad Pflicht zur Verkehrssicherung?
Für den Radverkehr sind erkennbare, sichere Führungen nötig: gut sichtbare Kennzeichnungen, klare Leitsysteme und passende Beleuchtung. Technische Komponenten und Beschilderung aus der Verkehrstechnik lassen sich auf Lage und Verkehrsaufkommen abstimmen und geben verlässliche Orientierung im Baustellenumfeld.
Wie oft muss man die Baustellensicherung kontrollieren?
Kontrollen erfolgen regelmäßig und risikoorientiert: bei Dauereinrichtungen in festen Intervallen, nach Unwetter oder Fremdeinwirkung zusätzlich. Dokumentierte Sicht- und Funktionsprüfungen sind sinnvoll; eine kompakte Übersicht liefert Verkehrssicherheit, inklusive kurzfristiger Einsätze und 24/7-Erreichbarkeit.
Was fällt alles unter die Verkehrssicherungspflicht?
Zur Pflicht zählen die Absicherung von Arbeitsstellen, Engstellen und Gefahrenpunkten, die Lenkung per Beschilderung und Leitsystem, Beleuchtung bei Nacht sowie Umleitungen bei Vollsperrungen. Situative Zeichen wie das Verkehrszeichen mit Schneeflocke markieren Witterungsrisiken frühzeitig.
Was ist bei der Verkehrssicherung an Bäumen und Dächern zu beachten?
Bei Bäumen geht es um regelmäßige Kontrolle und das Entfernen gefährlicher Äste; bei Dächern um Schutz vor herabfallenden Schnee- und Eisteilen, etwa mit lokalen Schneefangsystemen. Hinweise und Beschilderung aus Schilder & Kommunalbedarf unterstützen die sichere Umsetzung vor Ort.
Wer trägt die Verantwortung für die Verkehrssicherung?
Primär trägt der Bauherr die Verantwortung; beauftragte Fachfirmen setzen die behördliche Anordnung um und dokumentieren Kontrollen. Operative Unterstützung, 24/7-Einsätze und Materialbereitstellung fasst Verkehrssicherheit zusammen, damit Zuständigkeiten und Abläufe transparent bleiben.
Verkehrssicherheit – Sie haben Fragen dazu?
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